Counter-Strike-Mitschöpfer Minh „Gooseman“ Le äußerte kürzlich seine Zufriedenheit mit Valves Führung des legendären Franchise. In einem feierlichen Interview mit Spillhistorie.no anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von Counter-Strike dachte Le über die Reise des Spiels und seine Entscheidung nach, das IP an Valve zu verkaufen.
Le lobte den Erfolg von Valve bei der Bewahrung des Erbes von Counter-Strike und erklärte, dass er „zufrieden mit dem Ausgang der Dinge“ sei, und lobte ihre Bemühungen, die anhaltende Popularität des Spiels aufrechtzuerhalten. Er erkannte die Herausforderungen des Übergangs zu Steam an und erinnerte an frühe Stabilitätsprobleme, die den Spielerzugriff behinderten. Er betonte jedoch die unschätzbare Unterstützung der Counter-Strike-Community bei der Bewältigung dieser technischen Hürden.
Das Interview befasste sich auch mit Le's Inspiration für das Spiel und nannte klassische Arcade-Titel wie Virtua Cop und Time Crisis sowie den Einfluss von Actionfilmen aus Hongkong und Hollywood. Er erzählte von seiner Zusammenarbeit mit Jess Cliffe, die sich 1999 dem Projekt anschloss, um zum Kartendesign beizutragen.
Les Reise begann 1998, als er noch Student war, als er Counter-Strike als Half-Life-Mod entwickelte. Der anhaltende Erfolg des Spiels, mittlerweile über 25 Millionen monatliche Spieler für Counter-Strike 2, ist ein Beweis für seine anhaltende Attraktivität. Abschließend bedankte sich Le für die Gelegenheit, mit den talentierten Entwicklern von Valve zusammenzuarbeiten, eine Zusammenarbeit, die seine beruflichen Fähigkeiten erheblich verbesserte. Seine allgemeine Meinung spiegelt eine tiefe Wertschätzung für Valves Rolle bei der Sicherstellung des anhaltenden Erfolgs und Erbes seiner Schöpfung wider.